Zahnstörfelder beinhalten immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme:
Der größte Teil aller Störfelder befindet sich im Kopf- und Kieferbereich. Sie sind die Ursache für Herderkrankungen (Folgeerkrankungen) wie chronischen Schnupfen, Entzündungen der Kieferhöhle oder der Rachenmandeln.
Ein toter Zahn sollte regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Eine Extraktion ist bei Störfeldwirkung, bei verschiedenen chronischen Grunderkrankungen, bei erhöhter Infektanfälligkeit und bei röntgenologisch sichtbaren Veränderungen im Knochen indiziert.
Die zahnärztliche Diagnostik steht am Anfang jeder Suche nach Zahnstörfeldern und kann sinnvoll durch ganzheitliche Verfahren ergänzt werden.
In keinem medizinischen Bereich werden so viele Fremdstoffe in den Körper eingebracht wie in der Zahnheilkunde. Diese Materialien können auf unterschiedliche Weise unsere Gesundheit beeinträchtigen, z. B. durch: Vergiftungen, Stromflüsse, alergische Reaktionen, Veränderungen im energetischen Bereich und Störfeldwirkungen.
Eine Allergie ist eine übermäßige Abwehrreaktion des Organismus, ausgelöst durch wiederholten Kontakt mit körperfremden Stoffen. Allergien können nachgewiesen werden durch Epikutantests, bei denen Fremdstoffe auf die Haut geklebt werden, oder durch den Prick-Test, bei dem Fremdstoffe mit kleinen Stichen unter die Haut gebracht werden.